AC 4 auf dem Sandy Lyle im Golfpark Schloss Wilkendorf

Der von Sandy Lyle entworfene Platz lud zur Vorbereitung …

… auf unsere Vereinsmeisterschaft am 22./23.August nach Wilkendorf ein.

Alle, die nicht dabei waren können sich schon freuen. Der Platz ist zwar schwer, aber auch in einem super Zustand. Wir konnten ihn sogar ohne Handicapbegrenzung spielen, was sonst nur zur VM üblich war.

Vorab gesagt bot das Klassement am Ende der Runde die große Bandbreite zwischen Desaster und ganz großem „Kino“. Am Ende wird nur von der zweiten Kategorie berichtet.

Daumen Hoch und los ging das Golfvergnügen.

Finja und ich hatten das Vergnügen mit Christian auf die Runde zu gehen. Die gefürchteten langen und vor allen Dingen schnellen Beine erwiesen sich als „Ammenmärchen“. Eine ganz entspannte Golfrunde brachte uns nach knapp vier Stunden ins Ziel. Zugegeben, mich unterstützt ein kleiner Antrieb im Trolly.

Wir blieben auch weitgehend von Problemlagen verschont. Das ging Peter, Dirk und Carsten offensichtlich nicht so. Eingebohrte Bälle in der Bunkerkante,

oder so dicht am Wasser, dass sicherheitshalber der Rettungsring zum Greifen nahe war.

Auf der 18 haben sie dann Peter weitgehend allein spielen lassen und bereits auf dem Weg zum letzten Grün ihre Scorekarten verglichen. Und so hatte Peter das ganze Grün, für sich allein.

Gleich im Flight dahinter spielte Helge mit Birte und Evelyn. Hier war offensichtlich genügend Zeit, um zwischendurch mal ein Döschen Prosecco zu öffnen.

Während Helge an T 18 nochmal ordentlich zugelangt hat.

Und danach erstaunt den Ballflug verfolgte

Hatten seine beiden Begleiterinnen noch Zeit für ein kleines Päuschen.

Dann wurden noch alle Kräfte für das Flightfoto nach der Runde aufgebracht. Also Lächeln und Bauch rein.

Was heißt hier Bauch ?????

A pro Pos „Bauch“. Gentleman, wie Tommi nun mal ist, hat er für seine Franci mal eben einen Begrenzungspfahl herausgezogen, der wohl im Weg war. Derselbe rutsche ihm beim Zurückstellen aus der Hand. Zielgenau verschwand er im Loch (Golfer können so was) und verdrängte schlagartig das darin befindliche Wasser, welches sich über Bauch und Rücken seines Albatrosshirts verteilte.

Zum Ende noch die Würdigung der besten Runden.

In der Nettoklasse C erspielte Susanne Richter großartige 40 Nettopunke.

In der Nettoklasse B erreichte Marco Zupke mit 37 Nettopunkten den ersten Platz

In der Nettoklasse A gab es gleich vier Unterspielungen. Birte Hankel und Thomas Schurwanz reichten 37 Nettopunkte und Franz-Daniel Mewes siegte hier mit 38 Nettopunkten.

Bruttosieger wurde mit 28 Bruttopunkten Sven Hampel. Die dabei erzielten 38 Nettopunkte brachten ihm das neue Hcp von 8,6.

Für uns Durchschnittsgolfer sind 27 Bruttopunkte ein „Träumchen“. Für Adrian Kaik reichen sie nicht zum puffern.

Da wär noch was! Wenn ihr im nächsten Bericht auch ein paar schöne Bilder oder Anekdoten von eurem Flight lesen wollt, dann raus die Handys und Fotos gemacht. Der jeweilige Ausrichter freut sich.

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